von: Stadt Konstanz
13. Januar 2015

Wohnzimmerkonzerte mit Konstanzer Bands

Wie die Stadt Konstanz mitteilt, können Bands für Wohnzimmerkonzerte zugunsten des Fördervereins der Kinderklinik gebucht werden

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PD: Eine Live-Band im eigenen Wohnzimmer? Ein Privatkonzert für den engsten Familien- und Freundeskreis? Und damit eine soziale Einrichtung in Konstanz finanziell stärken? Das ist dank des Engagements von elf Bands aus Konstanz und der Region möglich. Die Bands spielen ehrenamtlich bei Privatpersonen zu Hause und stellen ihre Gage dem Förderverein der Kinderklinik zur Verfügung. Die Auswahl ist groß – von Folk über Rock bis Reggae. Die Bands können über den Förderverein direkt gebucht werden (Anfragen mit Namen der Wunschband und möglichen Konzertterminen an wohnzimmerkonzerte2015@gmail.com

Gastgeber sollten lediglich beachten, dass die Konzerte einen ausschließlich privaten Charakter behalten. Wäre diese Voraussetzung nicht erfüllt, würden Gebühren und Genehmigungen fällig. „Diesen Aufwand möchten wir den Gastgebern und Bands ersparen“, sagt Organisatorin Cathrin Schäfer.

Die Preise für die Bands liegen überwiegend bei 200 Euro, vereinzelt bei 300 bzw. 400 Euro. Die jeweilige Summe kommt direkt ohne Abzüge dem Förderverein der Kinderklinik zugute. Der Verein finanziert damit vielseitige Maßnahmen, die den kleinen Patienten der Kinderklinik ihren Aufenthalt erleichtern – von Clownbesuchen über Spiel- und Bastelmaterial bis zu Musik- und Malpädagogik.

Der Buchungszeitraum der Wohnzimmerkonzerte ist auf wenige Wochen, bis 28. Februar 2015, angesetzt. „Interessenten sollten sich also sputen, damit die Wunschband nicht von einem anderen weggeschnappt wird“, sagt Cathrin Schäfer. Weitere Informationen zu den Bands, ihrem Musikstil und Tipps zum Buchen der Konzerte sowie zum Förderverein der Kinderklinik finden sich auf der Homepage des Vereins:

Übrigens sind Bands, die sich für die Teilnahme an den Wohnzimmerkonzerten interessieren, herzlich willkommen. Auch sie können sich per E-Mail (wohnzimmerkonzerte2015@gmail.com) an den Förderverein wenden.