von: Heiko Schwarzburger
12. Dezember 2016
Der Protest im Wendland im Herbst 2010 brachte den Polizeistaat an seine Grenzen. © www.castor2010.de/HS
Seit Jahrzehnten tobt im Wendland eine Schlacht: Jedes Mal, wenn neue Castoren zum Schacht von Gorleben rollen, verstärkt sich der Protest. Im Herbst 2010 erreichte die Konfrontation mit der Staatsmacht eine neue Qualität: Viele Tausend Atomkraftgegner versuchten, den Transport zum Endlager zu stoppen. Dagegen schickte der Staat ein Großaufgebot der Polizei – und musste letztlich doch kapitulieren. Seitdem sind weitere Castorzüge auf Eis gelegt. Denn in einer Demokratie kann man keine Politik gegen den Willen der Bürgerinnen und Bürger machen. Knüppel und Tränengas sind die Insignien der Tyrannei. Solarstrom und Windräder hingegen stehen für eine bürgernahe, menschliche Politik.
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Hörprobe gesprochen von Christiane Marx (mp3, 13 MB)
Hörprobe gesprochen von Felix Würgler (mp3, 13 MB)
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