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von: Urs Heinz Aerni
6. März 2017

Was ist los mit dem Schweizer TATORT?

Der TATORT aus der schönen Stadt Luzern erfährt jeweils überdurchschnittliche und besonders kritische Aufmerksamkeit in den Medien. Wo klemmt's? Liegt es an der Mentalität? An den Schauspielenden? Zu der neusten Ausgabe "Kriegssplitter" präsentieren wir Ihnen Links zu einer Auswahl von Kritiken in den Medien.

© ARD

„Schweigsame Killer, diplomatische Mächte und ein bisschen Tschetschenien-Konflikt. Der „Tatort“ Luzern ist mal wieder ein normaler, sogar halbwegs spannender Krimi.“ DIE ZEIT

„Der Schweizer „Tatort“ will politisch sein und holt den Tschetschenien-Konflikt nach Luzern. Rätselhaft bleiben wie immer die Kommissare.“ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

„Die Schweiz, ein Kriegsverbrecherparadies“ ntv

«Tatort»: Berührender Konflikt neben heimlichen Sex-Dates“ ZENTRALPLUS

„Der Luzerner Tatort „Kriegssplitter“ ist bedrückend eindringlich. Allerdings geht die Krimihandlung verloren, meint GA-Redakteur Christoph Meurer.“ GENERALANZEIGER

„Kommissar Flückiger erlebt Erotik im Schweizer Tatort“ MÜNSTERLANDZEITUNG

„Der Todeshauch der Geschichte“ TAGES-ANZEIGER

„Ein paar Rätsel zu viel“ LÜBECKER NACHRICHTEN

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