von: Urs Heinz Aerni
19. September 2016
Kommentar
Von der Gesellschaft wenig bemerkt, im Morgengrauen des Stabilisierungsprogrammes des Bundes, wird der Schweizer Agrarforschung ein Schaden über Generationen hinaus zugefügt. Statt wie bis anhin 140 Mio., sollen zukünftig der Agroscope nur noch 132 Mio Franken für ihren Forschungsauftrag zu Verfügung stehen. Durch den beschlossenen Umbau von 4 Forschungsinstituten und 19 Forschungsbereichen auf neu 10 Einheiten wurden auf einen Schlag 14 Kaderstellen gestrichen, viel Wissen und ein gutes Netzwerk gehen damit verloren. Das Sparziel wird damit aber erst zu einem Viertel erreicht. Wer weiterlesen...