von: H. S. Eglund
18. Januar 2020
Kommentar
Eigentlich ist Ischgl ein Bergdorf, kaum 1.600 Einwohner. Gegründet im späten Mittelalter, waren hier einst Bauern ansässig. Bergbauern, die ihre Herden im Frühjahr auf die Almen brachten und im Herbst in die engen Ställe holten. Hier zu leben, war schwer, sehr schwer. Denn die Berge geben wenig her, was der Mensch gebrauchen kann. Ihre Böden sind steil, karg und meistens unbenutzbar. Nur im Sommer reicht die steile Sonne bis ins Tal, und nur die Sonnenhänge lassen sich als Futterwiesen bestellten. Ansonsten steht der Wald dicht und geht weiter oben schnell in baumlose Almen über. weiterlesen...