von: H. S. Eglund
26. November 2021
Kommentar
Beinahe wie ein Plot von Akira Kurosawa: Das Zentrum für Harmonische Bewegung (ZfHB) im Prenzlauer Berg in Berlin ist nach japanischem Vorbild ausgestattet – ein Dojo mit breiter Glasfront zum Garten. Normalerweise wird hier Aikido und Karate trainiert, laufen Workshops zu Zen und Shiatsu. Am 20. und 21. November fanden dort die Berliner Vernissage und Lesungen zum neuen Roman Nomaden von Laetoli von H.S. Eglund statt. Bequeme weiche Tatami Trotz der verschärften Coronakrise und 2G-Regel fanden sich zahlreiche Interessenten ein, machten es sich im Dojo auf den weichen Tatami bequem. weiterlesen...