von: Heiko Schwarzburger
28. Oktober 2013
Kommentar

Rote Karte für Rotes Rathaus

Beim Volksentscheid am 3. November geht es nicht um ein Feindbild: Vattenfall. Es geht um neue politische Spielregeln. (Teil 3 und Schluss)

© Andreas Steinhoff

Am 3. November stimmen die Berliner darüber ab, ob die Stadt das Stromnetz künftig wieder in eigener Regie betreibt, wie die Wasserbetriebe und die Müllabfuhr. Sie stimmen aber auch darüber ab, wer in dieser Stadt das Sagen hat. In einer beispiellosen Hetzkampagne versucht der Berliner Senat, das Ansinnen des Volkbegehrens zu torpedieren. Wem gehört diese Stadt eigentlich? Die Arroganz von Frau Yzer Die Koalition aus Sozialdemokraten und Unionschristen im Roten Rathaus hat sich des Volksentscheids auf eigene Weise angenommen. In bislang einmaliger Manier werden die Organisatoren des weiterlesen...