von: Urs Heinz Aerni
3. November 2014
Kommentar
Urs Heinz Aerni: Wir sitzen hier im Restaurant Spirgarten in Zürich. Draußen nachtet es langsam und auf dem Tisch liegt Ihr Gedichtband. Gäbe es hier und jetzt Momente, die Sie vielleicht mal lyrisch umsetzen könnten? Anne-Marie Kenessey: Die Möglichkeit einer zündenden Begegnung besteht jederzeit. Als Lyrikerin lasse ich mich gerne überraschen. Sofern sich nichts aufdrängt, verbringe ich meine Zeit mit anderen Aktivitäten. Aerni: Sie studierten BWL und arbeiten in der Privatwirtschaft, im Finanzbereich, wenn ich mich richtig erinnere. Ihre Gedichte sind nahe bei der weiterlesen...