von: Urs Heinz Aerni
9. November 2014
Kommentar
Das schreibt der Verlag: Die japanische Krankheit spitzt sich unaufhaltsam zu: Mit einer Staatsverschuldung, die bei 240 Prozent seines Bruttoinlandproduktes liegt und der Aussicht, ein Drittel seiner heutigen Bevölkerung zu verlieren, muss Japan heute als erstes OECD-Land den Übergang in die Postwachstumsgesellschaft gestalten. Seine Bevölkerung erträgt diesen Wandel trotz Prekarisierung der Arbeitswelt bisher mit bemerkenswerter Disziplin, ja sogar mit einer gewissen Anmut. Mit der «Reise ins Land der untergehenden Sonne», einer Mischung aus Reportage, Analyse und Essay, legt weiterlesen...