von: Urs Heinz Aerni
25. Januar 2015
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Urs Heinz Aerni: Ihr Buch beschäftigt sich eigentlich mit Fragen, die jeden denkenden Menschen umtreiben. Was hat Sie dazu veranlasst? Fredi Andermatt: Mein jugendliches Patenkind. Ihr glaubte ich, Gedanken, die reifere Menschen umtreiben, näherbringen zu müssen, im Kontrast zu den Gedanken, die Jugendliche beschäftigen. Schön regelmäßig und ununterbrochen, Woche für Woche … Aerni: Der Schritt zum Buch dann? Andermatt: Sie war es dann aber, die mich nach vielen dieser «Wochenblätter» drängte, sie in einem Buch zu sammeln und sie anderen Menschen zugänglich zu weiterlesen...