von: H. S. Eglund
20. März 2021
Rasante Kamerafahrten im neuen Trailer. © Ko-Hum
Der neue Roman Nomaden von Laetoli von H.S. Eglund spielt im heißen, trockenen Osten Afrikas – im Rift Valley und an der Küste des Indischen Ozeans. Die Handlung verbindet Archäologie, Anthropologie, Geschichte, vielfältige Kulturen, Politik und authentische Charaktere – vor der einzigartigen Kulisse der Vulkane, Savannen, Inseln und Gebirge.
Der junge Wissenschaftler Martin Anderson steht vor einer glänzenden Karriere. Ihn erreicht ein Ruf von Professor Miller, einer Koryphäe der Archäologie. In Laetoli in Tansania forscht Miller an Millionen Jahre alten Fossilen menschlicher Vorfahren. Der alte Kauz behauptet: Ich habe die ersten Menschen gesehen! Hat ihn der Afrikakoller erwischt?
Andersons Reise verschlägt ihn ins Rift Valley und zur Serengeti, nach Axum im Norden Äthiopiens und auf die Insel Sansibar. Unbedingt will er die Wiege der Zivilisation finden. Doch das dunkle, heiße Afrika entzieht sich jeder Logik. So gerät die Expediton des jungen Forschers zur Suche nach sich selbst. Andersons Verwirrung wächst, als er Sewe Akashi begegnet, Millers junger Assistentin.
Der Roman ist soeben im ViCON-Verlag in der Schweiz erschienen und im Buchhandel lieferbar.
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