von: Heiko Schwarzburger
11. Juni 2018

LiTerraTour: Paris – ein Fest fürs Leben

Die Stadt der Liebe, der Brücken (es sind 37), der rollenden Köpfe – okay, letzteres ist schon eine Weile her. Paris gilt vielen auch als Stadt der Bücher. Ist die Seine nicht gesäumt von fliegenden Buchhändlern, die ihre Verschläge an den Quais aufbauen? Ein Essay von H. S. Eglund

© HS Eglund

Paris, mon amour. Hierher kommt die literarische Gemeinde gern. Hier begibt sie sich auf die Suche nach den Spuren ihrer Idole: Balzac, Zola, Victor Hugo. Ein paar Tage in der Stadt der Städte, treibend im Millionenheer der Besucher – der LiTerraTourIsten. Mal schauen, wie Paris heute schmeckt und riecht. Mal schauen, wie es sich anfühlt. Und wo die Zeugen seiner literarischen Vergangenheit aufzuspüren sind.

Aus dem Inhalt:

Zurück in die eigene Jugend
Ein Beitrag zum Kirchenasyl
Fern scheinen die Banlieues
L’etat de police
Vom Charme eines Autobahnzubringers
Jules Verne zog Amiens vor
Hugo floh zu den Engländern
Nicht kleinlich, nicht eng
Der Stab ging an Ausländer über
Stammgast im Ritz
Eine gewisse Armut
Bettelnde Dichter im Deux Magots
Sartre und Beauvoir: Schnee von gestern
Wunderbar, diese Friedhöfe
Tod im Luxushotel
Marmor auf dem Montmartre
Die Krypta im Pantheon
Magnet für aufstrebende Talente
Stille am Place des Vosges

Kostenfreier Download des Essays (PDF)