von: BaldWiena FolksWaisen Wien
16. März 2019

Kulturtipp in Wien: BaldWiena FolksWaisen

LIVE IN WIEN   Baldwiena FolksWaisen  "huachkuiTOUR»

© BaldWiena FolksWaisen - Magdalena Kauz

Donnerstag, 21. März 2019 21.30 Uhr, Café CarinaJosefstädter Straße, A-1080 Wienwww.cafe-carina.at/live/
Freitag, 22. März 2019, 20.00 Uhr, Café 7Stern Wohnzimmerkonzert, Siebensterngasse 31, A-1070 Wien, www.7stern.net/
Samstag, 23. März 2019 19.00 Uhr, KUNSTRAUM ARCADE, Hauptstraße 79, A-2340 MÖDLING, www.kunstraumarcade.at/
 
Den Schmäh faustdick hinter den Ohren: Vordergründig brav, fliesst den BaldWiena FolksWaisen der Punk-, Elektro- und Wave-Sound der 80er-Jahre-Erfolgsband INTIMSPRAY von Bandleader Heinz D. Heisl noch immer durch die Adern. Von der Tiroler Hauptstadt aus eroberten sie damals die Münchner Szene – zu einer Zeit, als New Wave die volle Aufmerksamkeit der großen Labels hatte. (https://www.youtube.com/watch?v=tSyleDkDGDg). 
Heute, die Sünden der 90er hinter sich, schaukeln die BaldWiena FolksWaisen mit viel Augezwinkern Wienerlieder (http://bit.ly/baldwiena).  Bis hin zu aufrichtigen und zutiefst ernst gemeinten tanzbaren Gemeinheiten kommen die Texte im eigenständigen Soundkostüm daher: Anleihen beim Wienerlied – beim Blues der in den Blue-Danube-Reggae mündet (der Tanz im Kopf als Folge der zum Takt im Takt bewegten Füße 1/2/3/4). Live spielen die BaldWiena FolksWaisen in Wien viele Songs aus der bislang noch unveröffentlichten CD „Google Gagel Gigerl».
 
Heinz D. Heisl Schriftsteller / Musiker / Komponist (ehemals Sänger der New Wave Gruppe Intimspray). 
Philipp Moll Kontrabass (Jütz / Killerfernandez) Liverpool Institute for Performing Arts Paul McCartney
Heinz Tobler Gitarre, Banjo und Mandoline (Solid Stompers / Zodiacs) 
Hannes Sprenger Saxofon (Akkosax / Fennymore) 
Arno Koller Trompete, Flügelhorn (Lucky Camels /Latin Horns and Drums)  
Tonträger: © DECCEL Records
2012 WienerLieder für NichtWiener 
2013 Aus der Wiener Provinz
2016 O’gfoan (jetzt oder nie)
Fotos und Videomaterial: © Magdalena Kauz, 
*huachkuitour = in Deutsch: „Horch-Kultur»