von: Katrin Sutter - Arisverlag
13. August 2018
© Arisverlag
Gesucht sind die schönsten, selbstverfassten Liebesbriefe. Das können reale – oder natürlich auch eigens für den Wettbewerb entworfene, fiktive Briefe sein. Auch verführerische Emails oder kreative Flirtchats sind gefragt. Hauptsache, die Schreibtalente zeigen, dass in ihnen ein «Schönschreiber» oder eine «Schönschreiberin» steckt.
«Mein Romanheld verführt Frauen – oft gleichzeitig und in unanständiger Zahl – mit seinen Emails. Dabei geht es ihm viel mehr um den schönen Brief, als die Frauen dann auch wirklich zu treffen.» Sonder ist überzeugt, dass genau gleich wie Romanheld W. auch andere Menschen das Talent haben, wunderschöne und verführerische Briefe zu schreiben. Als er angefragt wurde, in der KulturBar Küsnacht aus seinem Roman zu lesen, wollte Sonder auch anderen Schreibtalenten eine Chance bieten und schlug vor, seine Lesung mit einem Wettbewerb zu ergänzen. Die schönsten Verführungsbriefe werden am 2. November an der KulturBar Küsnacht bei Zürich prämiert und anlässlich der Lesung «Der Schönschreiber» vorgelesen.
Wer noch Inspiration sucht, findet sie in Sonders Roman, der überall im Handel und auf www.arisverlag.ch erhältlich ist.
Die Wettbewerbstexte sollen max. 8000 Zeichen lang sein und bis zum 15. September an den Arisverlag eingesendet werden, wo sie anonymisiert der Jury vorgelegt werden. Mehr Infos auf www.arisverlag.ch/wettbwerb.