von: Pressedienst BaldWiena FolksWaisen
2. November 2016
BaldWiena FolksWaisen ist ein literarisch–musikalisches Projekt, gegründet in Wien in der Fuhrmannsgasse (8. Bezirk). In und mit dem vom Schriftsteller Heinz D. Heisl gegründeten Projekt arbeiten professionelle Musiker aus verschiedenen Genres – sowohl in der Studioarbeit als auch auf der Bühne – zusammen. Merkmale des Wiener–Liedes vermischen sich mit Elementen des Blues oder des Reggaes (daraus entwickelte sich der Blue-Danubian-Reggae). Das traditionell Bissige und das unvermeidlich Schwarze im Wiener Humor liegt in den Liedern und zugleich aber auch eine Wehmut. Weltferne weiterlesen...
von: Urs Heinz Aerni
1. November 2016
Geboren 1979 in Brugg AG und aufgewachsen im ländlichen Dorf Birr, unmittelbar am Waldrand, lernte Stefanie Kunckler als Tochter eines Klavierlehrers schon früh Klavier spielen, später auch Gitarre und E-Bass. Etwa 19-jährig zupfte sie jedoch auf einem herumstehenden Kontrabass herum und es war schnell klar, dass dies passt. In Zürich nahm sie Unterricht bei dem damaligen Studenten Tobias von Glenck und begann im Herbst 2003 den Vorkurs an der Zürcher Hochschule der Künste und bereitete sich bei Christoph Sprenger auf die Aufnahmeprüfung vor. Im Frühjahr 2004 bestand sie diese und weiterlesen...
von: Urs Heinz Aerni
1. November 2016
Die Frauenfelder Buch- und Handpressen-Messe ist eine einzigartige Werkschau von Büchern, Gestaltung, Drucken, Einbänden und Papieren. Veranstaltet wird sie alle zwei Jahre, in diesem Jahr bereits zum 13. Mal. Auf der Messe, die in zwei Hallen im historischen Eisenwerk in Frauenfeld stattfindet, präsentieren sich alte Handwerke im Bereich Druck und Papier und zeigen zeitgenössische, künstlerische Anwendungsmöglichkeiten von Bleisatz, Handpressendruck, Kupfertiefdruck, Handbuchbinderei, Holz- und Linolschnitt, Typografie, Papierschöpfen, Papierkunst, Druckkunst und weiterlesen...
von: Britta Jürgs, Leif Greinus, Jörg Sundermeier - Vorstand der Kurt Wolff Stiftung
31. Oktober 2016
Gerade hat die Verwertungsgesellschaft Wort Rückzahlungsforderungen an die Verlage verschickt. Diese gründen in der diesjährigen richterlichen Aufhebung des vor vielen Jahrzehnten in der VG Wort einstimmig getroffenen Beschlusses, die Geldsummen, die für die physischen und digitalen Kopien urheberrechtlich geschützer Werke von den Verwertungsgesellschaften eingezogen werden, zwischen den Autorinnen und Autoren und den Verlagen aufzuteilen. Dieses Urteil verkennt, dass zwar die Autorinnen und Autoren ihr Werk geschaffen haben, doch auch der Verlag zumeist einen hohen Anteil daran weiterlesen...
von: Patrizia Keller, Kuratorin und stv. Leiterin Nidwaldner Museum
31. Oktober 2016
Die Arbeit mit verschiedenen künstlerischen Medien zeichnet das Schaffen von Anita Zumbühl aus. Ihr Interesse gilt der Stofflichkeit und Verwobenheit des Ei- genen, des Ichs mit der Umwelt. Als Ausgangspunkt für die Visualisierungen ihrer individuell empfundenen Lebenswelt dienen Fragen zu Identität, Ideologie, Selbstbestimmung oder Spiritualität. So wie ihre eigenen Eindrücke und der sie umgebende Raum sich gegenseitig animieren, so stehen auch Zeichnungen, Geschriebenes und Objekte innerhalb ihres Arbeitsprozesses in einer wechsel- seitigen Beziehung zueinander. Ihr weiterlesen...