• Neutsch

  • Schöne Gedichte

  • Tagebuch aus dem Gefängnis

  • Die Affaire Moro. Ein Roman

  • Versöhnung mit dem inneren Menschen

  • Die dunkle Seite

  • Curious Creatures


von: Litteraturtage Zofingen / uha
27. Oktober 2016

Hartelijk welkom – Niederlande und Flandern zu Gast in Zofingen

Die 9. Zofinger Literaturtage vom 28. bis 30. Oktober bieten Begegnungen mit namhaften niederländischen und flämischen Autoren und laden zu Diskussionen über virtuelle Realitäten, Film und Literatur sowie zum Fussballturnier mit prominenten Autoren und Aargauer Großräten ein.

© Literaturtage Zofingen

  Pressemitteilung der Veranstalter: Zu verstehen, was Niederländer sagen, fällt nicht schwer. Und auch die Konversation stellt keine Hürde dar, zumal die Flachländer weltoffen und leicht zugänglich sind. Nun bieten die Zofinger Literaturtage die Gelegenheit, sich über die schmalen Sprachbarrieren hinaus in aktuelle niederländische und flämische Befindlichkeiten zu vertiefen. Nicht umsonst ist der deutsche Sprachraum die zweite Heimat der niederländischen Literatur. Verbindet doch die beiden Sprachregionen weit über die Nachbarschaft hinaus eine gemeinsame Geschichte in weiterlesen...

von: Stefan Diebitz
26. Oktober 2016

Buchtipp: „Der Standpunkt der Schafe“ von Wolfgang Marx

Wolfgang Diebitz las den Roman und stellt uns freundlicherweise seien Rezension zur Verfügung.

© Kameru Verlag

Wolfgang Marx, Jahrgang 1943, ist ein renommierter Psychologe, der Lehrstühle in München und Zürich innehatte; heute ist er Emeritus und mehr an Literatur interessiert und schreibt selbst Romane und Erzählungen, nachdem er erste Versuche schon zu seinen Zeiten als Wissenschaftler veröffentlicht hat. 1995 erschien sein erster Roman, 2012 „Der Standpunkt der Schafe“ – ein höchst merkwürdiges Buch und alles mögliche, aber kein üblicher Unterhaltungsroman. Das bedeutet nicht, dass es nicht unterhaltend wäre, wohl aber, dass der Leser sich auf eine doch etwas andere Form von weiterlesen...

von: Wiebke Unger VEBU (Vegetarierbund Deutschland e.V.)
25. Oktober 2016

VeggieWorld in Düsseldorf feiert fünfjähriges Jubiläum

Vom 28. bis 30. Oktober findet zum fünften Mal die VeggieWorld in Düsseldorf statt. Insgesamt 112 Aussteller präsentieren die neuesten Trends der pflanzlichen Lebensweise. Der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) ist offizieller Partner der Messe. Auch wenn die Redaktion Berg.link nicht voll und ganz auf den vegetarischen und veganen Zug aufspringt, so vertritt sie die Haltung, dass ein Umdenken in Sachen Ernährung, Ökologische Nachhaltigkeit und Tierschutz immer dringlicher wird. Der vegane und vegetarische Trend hilft bei der Sensibillisierung im Umgang mit unserer Umwelt und gerne veröffentlichen wir hier die Informationen, die wir von der VEBU erhalten haben (Redaktion).

© VEBU

Vom 28. bis 30. Oktober findet die 18. VeggieWorld, die bundesweit größte Publikumsmesse für den pflanzlichen Lebensstil, statt. Am Standort Düsseldorf feiert sie in diesem Jahr ihr fünftes Jubiläum. Insgesamt 112 Aussteller aus dem gesamten Bundesgebiet präsentieren die neuesten Trends der veganen Lebensweise. Von Gourmet-Rohkost und bunten Smoothies über biologische Fair-Trade Produkte und neueste Fleischalternativen bis hin zu tierleidfreier Kosmetik und veganer Mode, gibt es an den drei Messetagen viel zu entdecken. "Die VeggieWorld hat in Düsseldorf eine lange Tradition. weiterlesen...

von: Urs Heinz Aerni
24. Oktober 2016

„New York ist ein Vulkan“

Der in New York lebende Schweizer Musiker und Komponist Daniel Schnyder erwartet von der Kunstszene mehr Inhalt statt Hüllen. Nun kommt er nach Europa und in die Schweiz für Konzerte.

© PD Daniel Schnyder

Urs Heinz Aerni: Sie leben für und von der Musik als Komponist, Saxofonist und Flötist aber nicht in Ihrem Geburtsort Zürich, sondern New York. Was hat diese Stadt, was Zürich nicht hat? Daniel Schnyder: Zürich ist eine wunderbare Stadt; vielleicht eine der schönsten der Welt. Aerni: Was macht es denn aus? Schnyder: Man kann in der Limmat und im See baden. Das kann man im East River sicher nicht, da geht man einmal baden; mit einem Betonklotz am Fuß.... Aerni: Aha, die alten Mafiafilme... Schnyder: Ja, aber New York hat natürlich eine unglaubliche Anziehungskraft und weiterlesen...

von: Simone Klein
24. Oktober 2016

Postmoderner Beziehungsstress moderner Kreativer: Ulrike Kotzinas „Box“

Simone Klein las von Ulrike Kotzina das Buch mit dem Titel "Box" und teilt uns Ihre Eindrücke mit.

© Edition Laurin

Wenn man keine Probleme hat, macht man sich welche. Eigentlich müsste Nathan das Spiel „Utopia“ lediglich zu Ende bringen. Und Anna könnte sich als Reiseleiterin ein anderes Kundensegment aufbauen. Doch warum Verantwortung übernehmen, wenn man sie auf den anderen abwälzen kann? Nein, die Karriere der Anna Altrichter ist trotz ihres verheißungsvollen Dolmetscher-Abschlusses schlecht verlaufen. Nach mehreren verpatzten Job-Versuchen organisiert sie Reisen für Senioren, sozusagen als Notlösung. Und auch Nathan hat den vermeintlichen Traumjob eines Spieleentwicklers satt, so dass ihm weiterlesen...