von: Christian Todoroski / uha
15. Oktober 2017
Dies ist die unmögliche Geschichte einer wahrhaften Begebenheit. Sie erzählt von der Illusion der eigenen Existenz, der ewigen Sehnsucht nach dem ursprünglichen Einen, von der Angst, nicht real zu sein. Der Protagonist Zarat Dimitrios ist ein Mann auf der Schattenseite des Lebens, welcher diesen Erdball etwas anders begreift, sieht und erlebt. Zarat Dimitrios ist ein nachdenklicher Mann, der sich auf die Suche nach dem Grund seines Seins begibt und endlich über seinen Schatten springt. Der Autor über das Buch: »Stille Post« versteht sich als Dokumentation der unendlichen weiterlesen...
von: Stämpfli Verlag Bern
9. Oktober 2017
Stephan Kilian war zuvor zehn Jahre lang Verantwortlicher Programmleiter beim Fachverlag von C.H.Beck und Vahlen in München und hat dort neben Buchprogrammen auch digitale Projekte betreut. «Genau in dieser Funktion sehen wir Stephan Kilian auch bei uns in Bern», freut sich die Geschäftsführerin des Stämpfli Verlags, Dorothee Schneider. Stephan Kilian wird einerseits gemeinsam mit Stephan Grieb das Programm rund um den Berner Kommentar weiterentwickeln und anderseits die digitale Strategie des Verlagshauses vorantreiben. Der Stämpfli Verlag ist einer der führenden Anbieter weiterlesen...
von: Redaktion Berglink, Urs Heinz Aerni und PD Literaturfest Salzburg
5. Oktober 2017
MEDIENMITTEILUNG Nach zehn erfolgreichen Jahren übergeben Literaturfest Salzburg-Gründer Jochen Jung und Klaus Seufer- Wasserthal an ein neues Team: Christa Gürtler, die mit Jung und Seufer-Wasserthal das Festival aufgebaut hat, wird in Zukunft gemeinsam mit Valerie Besl für das Programm verantwortlich sein. Diese war für das Literaturfest bis 2016 für die Medienarbeit zuständig und übernimmt sie ab sofort auch wieder. Susanne Tiefenbacher bleibt weiterhin die Produktionsleiterin des Literaturfestes. „Das Literaturfest Salzburg hat sich in den vergangenen zehn Jahren weiterlesen...
von: Martin Kunz
1. Oktober 2017
Vor ein paar Tagen fiel mir beim Schmökern in meiner eigenen Bibliothek ein Büchlein in die Hand, das mir mein Vater zur Konfirmation geschenkt hat – das Handbüchlein der Philosophie von Paul Häberlin. Wozu wollte mich mein Vater damit anregen? Häberlin war Philosoph, Psychologe, Pädagoge – und Theologe. Anfänglich Pfarrer, wurde er anschliessend Lehrer, später Direktor eines Lehrerseminars und schliesslich (von 1922 bis 1948) Professor für Philosophie, Psychologie und Pädagogik an der Universität Basel. Er kannte C.G. Jung sehr gut – beide wuchsen im gleichen Dorf auf – weiterlesen...
von: Urs Heinz Aerni
29. September 2017
Wenn eine „verlorene Seele“ durch Prediger und Missionare von Süchten befreit wird, ist das ja was Gutes, nicht? Auch wenn die Geld- und Machtgier der großen Religionen die Entwicklung von Zivilisationen eher prägte. Mit heiligen Symbolen, Schwertern und Maschinengewehren wurden ganze Kulturen überrannt und niedergetrampelt. Nicht nur vom Abendland aus Richtung Osten und Süden; unter den Völkern vor der Kolonialzeit und im Altertum sah es nicht anders aus: Kopf ab bei einem Nein zum Übertritt. Überzeugt vom eigenen Weltbild, versuchte der Mensch immer, andere davon zu weiterlesen...