von: H. S. Eglund
20. Oktober 2021

Laetoli: Startpunkt einer langen Odyssee

Im Interview: Urs Heinz Aerni befragte H.S. Eglund zu seinem neuen Roman Nomaden von Laetoli. Wie tief steckt der urzeitliche Nomade im modernen Menschen? Das Leben als Wanderung durch die Zeit, Zivilisation als Wanderung durch Generationen.

Urs Aerni (Mitte) im Gespräch mit Martin Kunz (rechts) und H.S. Eglund im Züricher Atelier für Kunst und Philosophie. © Conny Vischer

Treffpunkt Zürich: Bei der Vernissage des Romans Nomaden von Laetoli Ende September im Zürcher Atelier für Kunst und Philosophie trafen sich Urs Heinz Aerni und H.S. Eglund. Aerni nutzte den Anlass, um mit Eglund ein spannendes Interview zu führen. In der gebotenen Kürze erlaubt es tiefe Einblicke in den Roman, in seine Handlung und seine Protagonisten. Und in das dunkle, geheimnisvolle Afrika, wo der Nomade einst seinen globalen Aufbruch begann.

Hier finden Sie das Interview. (Dauer: 5:23 Min.)

Roman Nomaden von Laetoli