von: Urs Heinz Aerni
7. Februar 2021

Kurzinterview mit Nicole Johänntgen

Eine Serie mit Musikerinnen und Musikern.

© Nicole Johänntgen. Photo: Daniel Bernet

 

Berglink: Ein Virus ließ fast alle Konzerte platzen und die Aussichten bleiben diffus. Was unternehmen Sie, um musikalisch fit zu bleiben?

Nicole Johänntgen: Ich komponiere sehr viel und übe. Im Moment viel klassische Musik. Das hält mich fit und fordert mich heraus an meiner Technik zu arbeiten ohne Wenn und Aber.

Berglink: Wird die Krise Ihren Musikstil verändern oder beeinflussen?

Johänntgen: Erweitern! Ganz klar. Dadurch dass ich klassische Literatur spiele, ist dies bereits schon horizont-erweiternd.

Berglink: Wie sieht Ihr persönlicher Musik-Konsum in dieser Zeit aus?

Johänntgen: Ich höre im Moment zwischen Jazz – Electro – Pop und Klassik. Man entdeckt immer wieder durch Social Media tolle Musik.

Berglink: Auf was freuen Sie sich besonders, wenn die Krise überwunden sein wird?

Johänntgen: Auf die Bühne!

Berglink: Für unsere Leserinnen und Leser, die Sie noch nicht kennen: Welches Stück von Ihnen würden Sie als Einstieg empfehlen?

Johänntgen: One more piece of chocolate. Ein Stück von meiner Henry II CD. Henry III erscheint im Mai als LP und CD.

Berglink: Geben Sie hier die Website an, mit der man am schnellsten zu Ihrer Musik gelangt und auch kaufen kann:

Johänntgen: www.NicoleJohaenntgen.com


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