von: Die Redaktion Berg.Link
16. September 2021
© Ludwig Rauch
30. September 2021 um 19:30 Uhr:
Atelier für Kunst und Philosophie, Albisriederstraße 164, Zürich
01. Oktober 2021 um 20 Uhr:
Bistro Philosophe, Regensbergerstraße 26, Dielsdorf
03. Oktober 2021 um 14:30 Uhr:
Hotel aja, das Resort, Vulkanstraße 108, Zürich
Anmeldung möglich aber nicht pflichtend, frühes Eintreffen von Vorteil und Zertifikationspflicht
Die Story:
Der junge Wissenschaftler Martin Anderson steht vor einer glänzenden Karriere. Auf Grönland hat er die versunkene Hafenanlage des Wikingerfürsten Eirik entdeckt. Dafür wird er von der Fachwelt gefeiert. Ihn erreicht ein Ruf von Professor Miller, einer Koryphäe der Archäologie. In Laetoli forscht Miller an Millionen Jahre alten Fossilen menschlicher Vorfahren. Der alte Kauz behauptet: Ich habe die ersten Menschen gesehen, leibhaftig! Hat ihn der Afrikakoller erwischt? Andersons Verwirrung wächst, als er Sewe Akashi begegnet, Millers junger Assistentin.
Der Autor:
H.S. Eglund ist Ingenieur und Publizist. Der gebürtige Leipziger hat als Wissenschaftsjournalist und Reporter aus Afrika unter anderem für „Der Tagesspiegel“, „Frankfurter Rundschau“ und „Die Zeit“ gearbeitet. Seit 2005 ist er als Fachjournalist für erneuerbare Energien tätig. Schon 1993 veröffentlichte Eglund seine erste Kurzgeschichte: „Die Nonne und das Sterben“. Mit ihr gewann er den Essay-Wettbewerb des Bezirksamtes Berlin-Kreuzberg. Es folgten Geschichten und Essays in mehreren Anthologien bei Elefanten Press in Berlin. 2009 erschien im Verlag Cortex Unit sein Wenderoman „Die Glöckner von Utopia“. Im März 2011 gründete er den Kulturblog Berg.Link, den er gemeinsam mit Urs Heinz Aerni aus Zürich gestaltet. 2016 erschien sein Roman „Zen Solar“, gleichfalls bei Cortex Unit. H.S. Eglund lebt und arbeitet in Berlin-Prenzlauer Berg. eglund.de
Der Verlag:
Der Vicon Verlag wurde von Conny Vischer gegründet und überrascht mit seiner publizistischen Vielfalt. Hier geht es zu einem Interview mit Urs Heinz Aerni in der Zeitung Zürich West…