von: Limmatverlag
9. Januar 2016
© Limmatverlag
Ein Fotoband zur Schweizer Kindheit ab 1870. Klassiker der Fotogeschichte neben unbekannten Trouvaillen aus der Sammlung der Fotostiftung Schweiz: ein faszinierendes Panorama der Kindheit, das die üblichen Verklärungen weit hinter sich lässt.
Profis wie Amateure wurden und werden nicht müde, junge Menschen mit der Kamera festzuhalten. Steckt dahinter auch die Sehnsucht nach der eigenen, verlorenen, verschütteten Kindheit? Ein Streifzug durch die Schweizer Fotografie fördert jedenfalls viel mehr als nur Dokumente zutage.
Kinderbilder geben Einblick in den realen Kinderalltag, sie zeigen die Kindheit aber auch als fremden Kontinent oder als Ort unerfüllter Hoffnungen: in rätselhafter Ferne, voller Abenteuer und magischer Erlebnisse. Einige dieser Aufnahmen gehören zu den Klassikern dieses Genres, so etwa Hans Staubs berührende Abschiedsszene «Vor der Kinderkrippe». Andere sind neu zu entdecken – sie erzählen von den Entbehrungen in den Bergen, von den Zwängen der Schule, vom Spielen in städtischen Hinterhöfen oder von Glücksmomenten in der Natur.
In der Auswahl aus der Sammlung der Fotostiftung Schweiz begegnen sich Kinder aus verschiedenen Zeiten, Regionen und sozialen Schichten: ein faszinierendes Panorama der Kindheit in der Schweiz, das die üblichen Verklärungen weit hinter sich lässt.
Das Buch: Kindheit in der Schweiz. Fotografien, Herausgegeben von Peter Pfrunder / Herausgeber Fotostiftung Schweiz 260 Seiten, 17 x 24 cm, gebunden, , 166 Fotografien, Duplex und vierfarbig
Text Deutsch, Französisch, Italienisch und Romanisch, SFr. 49.50, 54.– €, 978-3-85791-782-0
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