von: Urs Heinz Aerni
18. Dezember 2014
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In 33 Einträgen berichtet die Autorin über ihre Kindheit, bis zum Einstieg in die harten Drogen. Gleichzeitig erzählt sie über die Erfahrungen, welche sie machte, als sie sich – naiv wie sie damals war – allein in einem abgeschiedenen Bergtal niederließ. In die Texte fließen zudem diverse Dialoge mit Gott ein. Die Erzählungen sind bewegend, witzig, selbstironisch und halten dem Leser so manches Mal einen Spiegel vor.
Kommentar: Verrückte Geschichte, flüssig geschrieben. Sie hinterlässt Betroffenheit aber macht Eindruck durch Kraft, Wille und bissiger Ironie. Die Autorin erzählt aus eigenem Leben und hat noch viel zu erzählen, so beim Kaffee erfahren. Hoffen wir, dass sie das tut! Urs Heinz Aerni
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