von: Heiko Schwarzburger
13. Februar 2014
Katrin Rohnstock feierte im September das 15-jährige Bestehen ihres Verlages. Sie hat sich um die Erzählkunst, bewahrte Lebensgeschichten und den Kiez mehr als verdient gemacht. Und gibt ihre Erfahrungen weiter. © www.unternehmerinnen-blog.net
Unter dem Motto „Rohnstock Biografien bewahrt Geschichten, die das Leben schreibt“ setzt die bekannte Agentur ihre Reihe von Seminaren über das Schreiben von Autobiografien als Erzählform für persönliche Lebensgeschichten fort. Rohnstock Biografien war eines der ersten Unternehmen, das sich mit der Kunst der autobiografischen Erzählung beschäftigte. Wer sich als Autor und Erzähler in diesem Genre versuchen will, sollte die verschiedenen Kurse und auch den Erzählsalon besuchen.
Beim Wochenendseminar trifft sich Katrin Rohnstock, die Gründerin des Salons, mit Menschen, die interessante und farbenreiche Erlebnisse haben und sie zu Papier bringen möchten. Im ihren Kurs „Autobiografisches Schreiben“ lernt man, wie man seine Vergangenheit wieder erleben und sie in einer berührenden Geschichte fassen und weitergeben kann. Dafür nutzt Katrin Rohnstock bestimmte Techniken, die Struktur und Dramaturgie des Textes zu erklären und beim Beginn des Schreibend zu helfen.
Das Seminar über Ghostwriting light leitet der erfahrene Autobiografiker Frank Nussbücker. Darin geht es um die Erlebnisse von Freunden, Lebenspartnern, Eltern und Großeltern. Also die Kunst, die Geschichten im Ton eines anderen zu erzählen.
Ebenso interessant ist die von „Rohnstock Biografien“ entwickelte Form der Erzählsalons. Diese Veranstaltungen brauchen einen Raum, einen Anlass und Ideen, um die richtige Atmosphäre zu schaffen. In diesem Salon entstehen tolle Lebensgeschichten, die sich die Teilnehmer untereinander mitteilen. Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf Personen begrenzt.
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