von: Urs Heinz Aerni
9. Dezember 2014

Buchtipp: Zirl – Innweg 8

Elias Schneitter ist Verleger, Sprachsalz-Kurator und ein Erzähler!

© Kyrene Verlag Innsbruck und Wien

Zirl – Innweg 8 ist eine Kindheitsgeschichte aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts. Es ist die Zeit eines großen Aufbruches und einer ebenso großen Verlorenheit. Eine neue Siedlung, eine neue Heimat für kleine Leute ist im Entstehen. Die zerstörerischen Erfahrungen des Krieges sind allgegenwärtig. Sie werden mit allen Mitteln bekämpft, durchbrechen aber immer wieder eruptiv die dünne Haut, die all die erlittenen Verletzungen nicht schützen kann.

Kommentar: Ein feines und schönes Buch. Meine Mutter fragte mich, ob ich diesen Elias Schneitter mal sehe und wenn ja, dann soll ich ihm ausrichten, dass er weiter schreiben müsse. Ich glaube, das wird er glücklicherwiese tun. Urs Heinz Aerni

 

Das Buch:

Elias Schneitter
Zirl, Innweg 8
Erzählungen

978-3-902873-32-3Kyrene VerlagHardcover, Lesebändchen

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