von: Knapp Verlag Olten
8. September 2015

Buchtipp: Anna und der Engländer

Eine Wiederbegegnung mit einem Schulfreund öffnet die Tür zu (Lebens-) Geschichten...

© Knapp Verlag

Immer tiefer gerät man beim Lesen in die Vergangenheit von Bibliotheksdirektor Jean-Pierre Richner, seiner Frau Anna und ihrem Vater, dem Lehrer Hans Rudolf, hinein. Immer schneller öffnen sich weitere Türen zu verblüffenden Geschichten, die nicht in den Lebenswegen der Protagonisten verharren, sondern weit zurückreichen und zum Beispiel einen geheimnisvollen Schädel zutage fördern …

„Autor Peter Probst schreibt mit einfühlsamer Erzählfreude und setzt Solothurner Lokalkolorit geschickt und unaufdringlich ein. Anna und der Engländer ist eine feine Novelle – nicht nur für Menschen, die Geschichten lieben, und keinesfalls «nur» für Solothurnerinnen und Solothurner.“ Angelica Schorre, Kulturjournalistin

Die Novelle spielt an einem existierenden Ort (Solothurn) in der Schweiz.
Eine Einladung zu einem Symposion weckt verdrängte Erinnerungen.
Zwei ehemalige Internatsfreunde treffen sich wieder.
Der Engländer war wirklich ein Engländer.
Wie eine Blinde vorgibt, sehen zu können.
Ein Schädel erzählt eine Geschichte.
Eine Kaplanei mit eigenen Gesetzen.

Peter Probst, geboren 1951, lebt in Rüttenen bei Solothurn. Kaufmännische Ausbildung, Lehre als Sortiments­buch­händler mit an­schliessendem Verlags­praktikum. Berufs­begleitende Weiter­bildung zum Diplom­bibliothekar. Seit 2002 als Co-Direktor an der Zentralbibliothek Solothurn tätig. Probst ist Stiftungsrats­präsi­dent des Kabinetts für sentimentale Trivial­literatur in Solothurn. pd

Das Buch: Peter Probst: Anna und der Engländer , 80 Seiten, Gebunden, Eine Novelle. Perlen Reihe im Knapp Verlag, 2015, ISBN 978-3-906311-09-8

Buchpräsentation am 9. September in Solothurn…